Gedenkstätte/ Museum Seelower Höhen
Gedenkstätte Seelower Höhen Unmittelbar nach der Einahme von Berlin erhielt der sowjetische Bildhauer, Major Lew Kerbel, von Marschall Shukow, den Auftrag innerhalb kürzester Zeit auch in Seelow ein Denkmal zu errichten, das "an den ruhmvollen Weg" seiner Truppen erinnern sollte. Bereits am 27.11.1945 wurde es eingeweiht. In der Zwischenzeit schufen Soldaten der Roten Armee und Seelower Bürger eine würdevolle Ruhestätte für gefallene Rotarmisten, die in den folgenden Jahren erweitert wurde. Anfang der 70er Jahre fand, im Zuge des Aufbaues einer Gedenkstätte, auch die Außenanlage eine Erweiterung und Veränderung. Ein Museum enstand, dessen äußere Hülle mit etwas Phantasie an einen Bunker erinnert. Ein Panzer T-34/85, der Geschoßwerfer BM 13, auch "Katjuscha" oder "Stalinorgel" genannt, Geschütze und Granatwerfer sowie ein Flakscheinwerfer stehen für die Waffen, die damals den Sieg, aber auch den tausenfachen Tod und die Verwüstung des Territoriums brachten. (Quelle: gedenkstaette-seelower-hoehen.de)
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